Dreckswetter

Dabei sieht es am frühen Morgen noch ganz nett aus, aber das ändert sich rasch.

Kaum bin ich mit der grünen Cosa unterwegs zu Leihhund Yello, kommt der Regen. Erst nur ein paar Tropfen, aber dann immer heftiger. Erst am späten Nachmittag hört die Schweinerei wieder auf. Ist eben Herbst, da machste nix.

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Den Hundespaziergang hab ich gedanklich schon abgehakt, aber bei noch schwachem Regen drehe ich eine 20 Kilometer Runde mit der Vespa und besuche dabei den Modellflugplatz auf dem Kratzberg.

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Durch den Regen und die klare Luft liegt die Landschaft in einem satten Grün vor uns.

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Heute probiere ich auch endlich aus, wie weit ich mit einer Tankfüllung komme. Dazu habe ich zur Sicherheit einen 2-Liter Kanister im Gepäckfach. Der kritische Punkt ist ja die Verlegung der Benzinleitung, aber es zeigt sich, dass der Sprit auch dann noch ordentlich nachläuft, wenn die gelbe Warnlampe schon leuchtet. Das wollte ich wissen.

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Als ich zu Hause ankomme, ist hier alles trocken – aber es dauert nicht lange, bis auch hier der Regen kommt. Und so bleibt es heute bei der Mini-Ausfahrt mit der grünen Cosa. Schätze, daran werde ich mich für das nächste halbe Jahr gewöhnen müssen.

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