Das schöne Helenental

Was mit den Motorrädern nicht so schön geht, ist mit dem Roller ein Vergnügen: Besuche in der Stadt mit Stadtbummel. Das haben wir heute vor, und zwar in Bad Vöslau und in Baden. Insbesondere Baden soll sehr schick sein und wird daher auch schon mal als „Kleines Wien“ bezeichnet. Anschließend werden wir durchs bekannte Helenental zurück nach Puchberg fahren.

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Unsere Ziele liegen in Richtung Wiener Neustadt und entsprechend wird die Landschaft sanfter, sodass wir locker und entspannt durch liebliche Landschaften rollern.

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Bad Vöslau schauen wir uns nur kurz an, sind nicht sonderlich begeistert und ziehen deshalb weiter nach Baden. In der Innenstadt zeigt sich schnell, warum dies das „Kleine Wien“ ist.

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Wunderschöne Patrizierhäuser, …..

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….. der Kurpark mit Casino, …..

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….. ein kleiner Palmengarten und …….

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….. ein wenig Kunst – hier lässt es sich gut kuren.

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Am Hauptplatz ist alles herrlich östereicherisch und perfekt, hier gibt es keinen Gammel, keine leeren Ladenlokale oder schmuddelige Fassaden.

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Einladende Restaurants und Kaffeehäuser in den Seitengassen.

Aufgrund der immer noch gewaltigen Hitze dehnen wir unseren Stadtbummel nicht über Gebühr aus und suchen nun das Helenental auf.

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Am Ortsausgang von Baden besuchen wir noch kurz den Forstinger, aber diesmal hat der Laden nichts Interessantes für uns zu bieten. Also weiter.

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Wir schwingen durch die sanften Kurven des Helenentals vorbei an der Cholerakapelle bis zum Heiligenkreuz, einem gewaltigen Zisterzienser Kloster. Hier suchen und finden wir ein ruhiges Plätzchen zum Mittagessen direkt am Stift.

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Cistercium ist unsere Mutter – der Leitspruch der Zisterzienser. Benannt ist der Orden nach dem französischen Gründungsort Cistercium, der heute Citeaux heisst.

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Interessante Sonnen-Reflexions-Uhr.

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Ein paar Worte zur Uhr.

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Gemütlich und genüßlich rollen wir nun über Meyerling und Alland langsam wieder auf unseren Schneeberg zu, nicht ohne mal wieder ein Marterl zur Pause gefunden zu haben.

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Zurück in Puchberg gönnen wir uns ein leckeres Eis, serviert von einer freundlichen Kellnerin aus Frankfurt. Und beim abendlichen Spaziergang kann ich nicht anders und muss erneut einen Blick auf „mein“ Häuschen werfen.

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