Das Tacho-Projekt

Schon länger habe ich den Plan, die Cosa-Tachoeinheit komplett umzubauen.

War aber bisher nur ein Plan, jetzt allerdings beginne ich mit den ersten sanften Modifikationen. Das betrifft im ersten Anlauf nur den Drehzahlmesser und die Kontrolllämpchen, in einer späteren Ausbaustufe werde ich aber auch den Tacho selber durch ein elektronisches Bauteil ersetzen. Muss dazu nur noch ein geeignetes Gerät finden. Angefangen habe ich mit der grünen Cosa und wenn sich alles bewähren sollte, kommt auch das Cosa-Gespann an die Reihe.

Allerdings ist der heutige Herbsttag so schön, dass auch wieder etliche Kilometer auf die grüne Cosa kommen.

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Bereits zum frühmorgendlichen Hundespaziergang fahre ich mit der grünen Cosa und es deutet sich erneut ein wunderbarer Herbsttag an. Später schaue ich in Ilsdorf vorbei, wo schon weiterer Besuch vor Ort ist. Viel unterschiedlicher können die beiden Besucherfahrzeuge kaum sein.

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Besichtigung eines Nutzfahrzeugs: Ein Gutbrod 2350D, sehr niedlich.

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Wolkenspiele im morgendlichen Vogelsberg.

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Die erste Tachoeinheit ist schon teilweise modifiziert. Im oberen Bereich wird ein Voltmeter mit 30 mm Durchmesser eingebaut werden, das aber noch auf dem Weg von China nach Europa ist. Die Kontrollleuchten sind sämtlich durch LED ersetzt, was eine deutlich gesteigerte Helligkeit ergibt. Wer Vespa kennt, der weiss, wie schlecht die Standardlämpchen zu sehen sind. Jetzt muss ich allerdings auf die Polarität achten, sonst leuchtet hier nix.

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Um 15:00 gehe ich noch mal auf einen kleinen Rundkurs, der mich über Ulrichstein und Schotten auf den Hoherodskopf führt. Auf den ersten Kilometern kann ich gar nicht so oft anhalten, um die Wolkenspiele, das satte Grün oder die ersten Zeichen des Indian Summer zu fotografieren.

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Wolkenwände und blauer Himmel wechseln sich ab.

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Und dann bricht die Sonne durch.

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Am Rastplatz auf der B276 zwischen Ulrichstein und Schotten sehe ich am Horizont Wolkenkratzer. Ist das etwa die Skyline von Frankfurt? Ist auf dem Foto leider nicht zu sehen – kommt vom Handy.

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Am Falltorhaus bin ich der einzige Rollerfahrer und parke neben einer modernen Moto Morini.

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Ein Service Car von Triumph – allerdings eine Nobel-Version.

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Der absolute Fulldresser: Goldwing Gespann.

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Ein Traum in blau mit Motivbildern aus dem Wilden Westen: Harley Davidson Gespann, schon mehrmals auf Motorrad-Treffs gesehen.

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Die Firma Motorrad Wagner aus Buseck bietet Probefahrten auf verschiedenen MV Agusta Maschinen. Aber das ist nicht mehr meine Welt.

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Jetzt weiter Richtung Hoherodskopf. In Sichtweite des Turmes haben wir eine kleine Heide-Landschaft, die Breungeshainer Heide.

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Auch hier oben bin ich der einzige Rollerfahrer. Und im Hintergrund eines meiner derzeitigen Traum-Motorräder: Die neue Indian Chief.

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Ich liebe diesen leicht schwülstigen Retro-Look. Nur die Fransen müssen nicht sein.

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Hier oben treffe ich auch Peter mit seiner Hayabusa, der sicher deutlich mehr Kilometer zurück gelegt hat als ich. Kunststück, mit einer Hayabusa.

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Eigentlich will ich hier auf dem Hoherodskopf vor allem die Frankfurter Skyline verifizieren. Und tatsächlich, sie ist es, was vom Hoherodskopf aus deutlich zu sehen ist.

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